Drei Fragen an...
Amelie Lohr

Amelie Lohr ist seit einigen Wochen Auszubildende der Firma Heidrive GmbH. Sie hat sich für eine Ausbildung als Industriekauffrau entschieden. Wie es ihr an ihren ersten Tagen bei Heidrive erging, hat sie uns in einem kurzen Interview verraten.

Wie war dein erster Ausbildungstag und wie waren deine ersten Eindrücke?

Vor meinem ersten Ausbildungstag war ich etwas nervös. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie beispielsweise, ob alle freundlich zu mir sein werden, ob ich schnell aufgenommen werde und wie die neuen Kollegen so sind. Schließlich ist eine Ausbildung ein komplett neuer Lebensabschnitt.

Mein erster Ausbildungstag hat sich dann als total spannend herausgestellt und ich bin froh, dass ich die richtige Entscheidung - eine Ausbildung anzufangen - getroffen habe und jetzt endlich mal so richtig mit anpacken kann.

Was erhoffst du dir von deiner Ausbildung und was ist dir dabei besonders wichtig?

Während meiner Ausbildung möchte ich natürlich vieles dazulernen, Erfahrungen sammeln und mich auch persönlich weiterentwickeln. Ich bin auch zuversichtlich, dass mir dies hier gelingen wird und ich eine schöne Zeit haben werde. Und wenn es richtig gut läuft, würde ich mich natürlich auch sehr über eine Übernahme freuen, nachdem ich die drei Jahre meiner Ausbildung abgeschlossen habe.

Wann hast du dich beworben und wie hast du das Bewerbungsverfahren empfunden?

In der 7. Klasse hatte ich die Möglichkeit, bei Heidrive ein Praktikum zu absolvieren. Alle waren sehr freundlich, offen und äußerst hilfsbereit. Da mir das Praktikum sehr viel Freude bereitet hat, wusste ich, dass ich mich dort später auf jeden Fall für einen Ausbildungsplatz bewerben möchte. In den Sommerferien letztes Jahr habe ich dann meine Bewerbung versendet. Nach kurzer Zeit wurde ich schließlich zum ersten Vorstellungsgespräch eingeladen und habe mich gleich wohl gefühlt. Bei meinem zweiten Gespräch wurde mir auch direkt mein Ausbildungsvertrag angeboten, worüber ich mich sehr gefreut habe und welchen ich natürlich dankend angenommen habe.

Da bereits die Bewerbungsgespräche für die Ausbildungsstellen für nächste Jahr begonnen haben, hier noch ein Tipp von Amelie Lohr für angehende Bewerber:

Am besten man versucht, die Aufregung etwas fallen zu lassen. Es ist nämlich überhaupt nicht nötig, nervös zu sein, denn alle sind super nett zu einem. Außerdem sollte man immer höflich sein und sein Lächeln nicht vergessen, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen!